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Pflegediagnosen

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Leistungserbringer

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Zeit

 
 

 

Anmerkungen:

 

Alle aufgeführten Pflegediagnosen sind nach NANDA , POP und ZEFP orientiert und mit der POK-Pflegedokumentation für die psychiatrische Pflege modifiziert und erweitert worden. Zur schnelleren Findung  sind die einzelnen Pflegediagnosetitel in 5 Kategorien unterteilt (PK1 bis PK5).

Die Pflegediagnosen können auch als  *Verdachtsdiagnosen (V),

*Risikodiagnosen (R),

*Erhaltungsdiagnosen (E) und/oder *Chancendiagnosen (C) gestellt werden. Siehe Klammer hinter den Diagnosen.

 

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PK 1  Gesundheit / Krankheit

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1.1. Gesundheit- und Krankheitsverhalten

Gesundheitsverhalten, schädigend (VR)

Gesundheitsverhalten, förderlich (CE)

Krankheitseinsicht, mangelnd (VR)

Non-Comliance (VR)

Compliance (CE)

Therapiemanagement, unwirksam (VR)

Krankheitsbewältigung, unwirksam (VR)

Krankheitsbewältigung, gelingend (CE)

1.2. Krankenhausaufenthalt

Aufnahme, Stress bezüglich (VR)

Entlasung / Verlegung, Stress bezüglich (VR)

Unfreiwillige / fremdmotivierte Behandlung (VR)

Entweichungsgefahr (VR)

1.3. Selbst- und Fremdgefährdung

Selbstschutz mangelnd (VR)

Selbstverletzendes Verhalten (VR)

Suizidgefahr (V)

Gewalttätiges Verhalten (VR)

 

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PK 2  Körper

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2.1. Ausscheidung

Obstipation (VR)

Diarrhöe (VR)

Stuhlinkontinenz (VR)

Urininkontinenz (VR)

Harnverhalt(VR)

Erbrechen (VR)

Speichelfluss erhöht (VR)

Speichelfluss vermindert (VR)

• Starkes Schwitzen (VR)

2.2. Bewegung und Mobilität

Mobilität beeinträchtigt (VR)

Sturzgefahr (V)

Dekubitusgefahr (V)

Thrombosegefahr (V)

Kontrakturgefahr (V)

Feinmotorik eingeschränkt (VR)

2.3. Essen und Trinken

Flüssigkeitsdefizit (VR)

Flüssigkeitsüberschuss (VR)

Überernährung (VR)

Mangelernährung (VR)

Ernährung ausgewogen (CE)

Nahrungsaufnahme beeinträchtigt (VR)

Schluckstörung (VR)

Soor- und Parotitisgefahr (R)

2.4. Körperpflege und Kleidung

Körperpflege eingeschränkt (VR)

An- und Auskleiden eingeschränkt (VR)

Äußeres Erscheinungsbild unangemessen (VR)

Äußeres Erscheinungsbild angemessen (CE)

2.5. Ruhen und Schlafen

Ruhelosigkeit (VR)

Erschöpfung / Müdigkeit (VR)

Schlafstörungen (VR)

Erholsamer Schlaf (CE)

2.6. Sexualität / Sexualfunktion

Menstruationsbeschwerden (VR)

Potenz-/ Libidostörung (VR)

2.7. Vitale / Sinnesfunktionen

Körpertemperatur erhöht (VR)

Körpertemperatur erniedrigt (VR)

Atmung beeinträchtigt (VR)

Aspirationsgefahr (V)

Pneumoniegefahr (V)

Kreislaufstörung

Übelkeit (VR)

Schmerz (VR)

Hautschädigung / Wunden (VR)

 

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PK 3  Psyche

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3.1. Antrieb / Psychomotorik

Antrieb gesteigert (VR)

Antrieb vermindert (VR)

Psychomtorik verändert (VR)

3.2. Kognitive und mentale Funktionen

Bewusstsein verändert (VR)

Orientierung beeinträchtigt (VR)

Gedächtnisleistung beeinträchtigt (VR)

Akute Verwirrtheit (VR)

Sinneswahrnehmung verändert (VR)

Denkprozesse verändert (VR)

Zwanghaftes Verhalten / Denken (VR)

3.3. Persönlichkeit und Selbstwahrnehmung

Körperbild gestört (VR)

Selbstwertgefühl gering (VR)

Selbstwertgefühl gesteigert (VR)

Scham- / Schuldgefühle (VR)

Identität gestört (VR)

Gefühl der Machtlosigkeit (VR)

Entscheidungskonflikt (VR)

Nicht altersentsprechende Reife (VR)

Selbstüberforderung, Gefahr der (VR)

Fähigkeit zum Humor (CE)

3.4. Stimmung / Affekt

Stimmungslage gedrückt / traurig (VR)

Stimmungslage gereizt / aggressiv (VR)

Stimmungslage gehoben / euphorische (V)

Stimmungslage ausgeglichen (CE)

Affekt verändert (VR)

Impulskontrolle verändert (VR)

Angst (VR)

Wohlbefinden (CE)

 

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PK 4  Sinn und Werte

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4.1. Lebenssinn und -ziele

Trauern erschwert / Verlust unbewältigt (VR)

Hoffnungslosigkeit (VR)

Hoffnung und Zuversicht (CE)

Lebenspläne unrealistisch (VR)

Verzweiflung (VR)

4.2. Spiritualität und Kultur

Spirituelles Wohlbefinden mangelnd (VR)

Religionsausübung erschwert (VR)

Kultureller Konflikt (VR)

Spirituelles Wohlbefinden (CE)

4.3. Sterben

Angst vor dem Sterben / Tod (VR)

Würdevolles Sterben (CE)

 

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PK 5  Soziales Leben

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5.1. Alltagsbewältigung

Lebenspraktische Fertigkeiten mangenld (VR)

Lebenspraktische Fertigkeiten vorhanden (CE)

Umgang mit äußeren Reizen beeinträchtigt (VR)

Tagesstruktur mangelnd (VR)

5.2. Kommunikation

Kommunikation gelingend (CE)

Kommunikation beeinträchtigt (VR)

5.3. Lebensbereiche

Berufliche / schulische Perspektive unklar (VR)

Beeinträchtigung in Schule / Beruf

Beschäftigungsdefizit (VR)

Freizeitgestaltung befriedigend (CE)

Umgang mit Geld und Sachwert mangelnd (VR)

Umgang mit fremden Eigentum mangelnd (VR)

5.4. Soziale Kompetenz / Sozialverhalten

Beziehungsgestaltung beeinträchtigt (VR)

Konfliktfähigkeit beeinträchtigt (VR)

Kooperation mangelnd (VR)

Rollenverhalten unwirksam (VR)

Wahrnehmung eigener Rechte eingeschränkt (VR)

Umgang mit individuellen Grenzen beeinträchtigt (VR)

Sexualverhalten grenzüberschreitend (VR)

Sexualität unerfüllt (VR)

Soziale Kompetenz ausgeprägt (CE)

5.5. Soziales Netz

Soziale Isolation (VR)

Soziale Unterstützung (CE)

Inanspruchnahme sozialer Hilfe mangelnd (VR)

 

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 Liste aller Pflegediagnosen ZEFP und NANDA Pflegediagnosen Pflegediagnosenliste ZEFP

 

Facharbeit Pflegediagnosen  LVR PowerPoint PD-Schulung  Lernen mit Pflegediagnosen

 

Schreibe hier in mein Gästebuch

 

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Anmerkungen:

 

Die nachfolgende Liste enthält die alphabetische Sortierung von Einflussfaktoren, die bestimmten Pflegediagnosetiteln zugeordnet und als Textbausteine hinterlegt wurden. Häufig wiederkehrende Einflussfaktoren (z.B. Psychischer Zustand, Substanzmissbrauch, Medikamentennebenwirkung, etc.) wurden aus der Liste herausgenommen. Die Zuordnungen erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

 

 

 

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PK 1  Gesundheit / Krankheit

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1.1. Gesundheit- und Krankheitsverhalten

Absprachefähigkeit

Behandlung, fremdmotivierte

Behandlung, unfreiwillig

Behandlungsziele, konträre

Bestehende Krankheits- / Problemeinsicht

Chronischer Krankheitsverlauf

Eigen- und Fremdwahrnehmung, unrealistisch

Eigenmotivation /-initiative

Eigenmotivierte Behandlung

Erhöhte Risikobereitschaft

Fremdmotivierte Behandlung

Gefühl der Perspektivlosigkeit

Guter Informationsstand

Informationsstand, guter

Konträre Behandlungsziele

Krankheitsgewinn, sekundär

Krankheitseinsicht, mangelnde

Krankheitsverlauf, chronisch

Leidensdruck

Mangelnde Krankheitseinsicht

Mangelnde Motivation

Mangelnde soziale Unterstützung

Mangelndes Vertrauen

Mangelndes Vertrauen zu professionellen Helfern

Motivation, mangelnde

Perspektive geklärt

Perspektivlosigkeit, Gefühl der

Prognose, ungünstig

Risikobereitschaft, erhöht

Sekundärer Krankheitsgewinn

Selbstwirksamkeitserleben

Soziale Unterstützung, mangelnde

Soziale Unterstützung, mangelnde

Sozialer Druck / Einfluss

Unfreiwillige Behandlung

Ungünstige Prognose

Unrealistische Eigen- und Fremdwahrnehmung

Verdrängung

Vertrauen zu professionellen Helfern

Vertrauen, mangelndes

Vertrauen, mangelndes zu professionellen Helfern

Vertrauensbasis vorhanden

1.2. Krankenhausaufenthalt

Behandlung, unfreiwillig

Freiheitseinschränkende Maßnahmen

Krankheitseinsicht, mangelnde

Mangelnde Krankheitseinsicht

Mangelnde soziale Unterstützung

Perspektive, unklar

Richterliche Unterbringung

Soziale Unterstützung, mangelnde

Sozialer Druck / Einfluss

Unfreiwillige Behandlung

Unklare Perspektive

Unsicherheit im Umgang mit Krankheit und Therapie

Verwirrtheit

Vorerfahrungen, negative

Vorurteile / negative Vorerfahrungen

1.3. Selbst- und Fremdgefährdung

Anfallsleiden

Ausweglosigkeit, Gefühl der

Behandlung, unfreiwillig

Dissoziative Zustände / Entfremdungserleben

Fehlende Alternative zum Spannungsabbau

Freiheitseinschränkende Maßnahmen

Frustrationstoleranz, herabgesetzt

Gefühl der Ausweglosigkeit

Gefühl der Machtlosigkeit

Intelligenzminderung

Gewlttätigkeit in der Vorgeschichte

Herabgesetzte Frustrationstoleranz

Innerer Druck / Spannungserleben

Intoxikation

Machtlosigkeit, Gefühl der

Mangelnde soziale Unterstützung

Perspektive, unklar

Schuldgefühle

Selbstachtung / Selbsthass

Selbsthass / geringe Selbstachtung

Selbstüberschätzung

Selbstvorwürfe und/oder Schuldgefühle

Soziale Unterstützung, mangelnde

Soziale Unterstützung, mangelnde

Sozialer Druck / Einfluss

Spannungsabbau, fehlende Alternativen

Spannungserleben, Druck

Suiziderlebnisse im sozialen Umfeld

Suizidversuche in der Vergangenheit

Unbewältigter Verlust

Unfreiwillige Behandlung

Unklare Perspektive

Verlust, unbewältigt

Verlusterfahrung (drohende)

Verwirrtheit

 

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PK 2  Körper

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2.1. Ausscheidung

Bewegungsmangel

Eingeschränkte Mobilität

Ernährungsumstellung

Essstörung

Fehlernährung

Flüssigkeits- / Nahrungsaufnahme, verminderte

Flüssigkeitsmangel

Gewohntes Unterdrücken oder Ignorieren des Stuhldrangs

Kleidung, witterungsunangemessene

Körperliche Überforderung

Laxantienmissbrauch

Lebensmittel-unverträglichkeit

Mobilität, eingeschränkt

Schmerzen

Schwangerschaft

Sondennahrung

Stuhlgang, unterdrücken / ignorieren

Umgebungsveränderungen

Verminderte Flüssigkeits- / Nahrungsaufnahme

Witterungs-unangemessene Kleidung

2.2. Bewegung und Mobilität

Adipositas

Beeinträchtigte Mobilität

Bewegungsmangel

Eingeschränkte Mobilität

Eingeschränktes sensorisches Empfindungsvermögen

Empfindungsvermögen, eingeschränkt

Ernährungszustand

Flüssigkeitsmangel

Freiheitseinschränkende Maßnahmen

Gangunsicherheit

Gehhilfen, Rollstuhl

Gleichgewichtsstörung

Inkontinenz

Körpergewicht

Mechanisch-chemische Faktoren

Mobilität, eingeschränkt

Nikotinabusus

Schmerzen

Verletzung / Vorerkrankung der Venen

Verwendung von Gehilfen / Rollstuhl

Verwirrtheit

2.3. Essen und Trinken

Aktivität, erhöht

Bewegungsmangel

Bewusstseins-einschränkung

Chronische Schizophrenie

Compliance, fehlende

Eigenmotivation /-initiative

Eingeschränkte Mobilität

Eingeschränktes Geschmacksempfinden

Einschränkungen bezüglich Nahrungsmittelzubereitung oder -beschaffung

Erhöhte Aktivität

Essstörung

Fehlende Compliance

Fehlernährung

Geschmacksempfinden, eingeschränkt

Geschmacksempfinden, verändert / fehlend

Guter Informationsstand

Immunschwäche

Informationsstand, guter

Mangelernährung

Mangelnde Mundpflege

Mobilität, eingeschränkt

Mundpflege, mangelnde

Nahrungsmittel-zubereitung, eingeschränkt

Nahrungsverweigerung

Schmerzen

Speichelproduktion, verminderte

Verändertes oder fehlendes Geschmacksempfinden

Verminderte Speichelproduktion

Verwirrtheit

2.4. Körperpflege und Kleidung

Antriebsmangel

Antriebssteigerung

Eigenmotivation /-initiative

Einfluss der Peer Group (Gruppe von Gleichaltrigen oder Gleichgestellten)

Eingeschränkte Mobilität

Einschränkung, motorische

Fehlende Motivation

Guter Informationsstand

Informationsstand, guter

Körperwahrnehmung, verändert

Mobilität, eingeschränkt

Motivation, fehlende

Motorische Einschränkung

Peer Group (Gruppe von Gleichaltrigen oder Gleichgestellten)

Protesthaltung

Schmerzen

Veränderte Körperwahrnehmung

2.5. Ruhen und Schlafen

Ängste

Eigenmotivation /-initiative

Gewichtsreduktion, Wunsch nach

Guter Informationsstand

Heimweh / Getrenntsein von Bezugspersonen

Informationsstand, guter

Langeweile / Inaktivität

Lebensgewohnheiten

Psychische Belastung, erhöht

Schlafentzug

Schlafrituale vorhanden

Umgebungsfaktoren

Verwirrtheit

Wunsch nach Gewichtsreduktion

2.6. Sexualität / Sexualfunktion

Beziehung zum Sexualpartner, verändert

Sexuelle Identitätskrise

Veränderte Beziehung zum Sexualpartner

2.7. Vitale / Sinnesfunktionen

Beeinträchtigte Mobilität

Bewusstseinszustand, verändert

Eingeschränkte Mobilität

Flüssigkeits- / Nahrungsaufnahme, verminderte

Flüssigkeitsaufnahme, verminderte

Gewalteinwirkung

Hustenreflex, verminderter

Immunschwäche

Inkontinenz

Kleidung, witterungsunangemessene

Körperliche Erkrankung

Körperliche Überanstrengung

Körperliche Überforderung

Lungen, mangelnde Belüftung

Mangelnde Belüftung der Lungen

Mechanisch-chemische Faktoren

Mobilität, beeinträchtigt

Mobilität, eingeschränkt

Nahrungsaufnahme, unangemessen

Operationwunde

Reizung Magen- / Darmtrakt

Schluckstörungen

Schmerzen

Schonatmung

Schwangerschaft

Selbst zugefügte Verletzung

Sondenernährung

Sturz / Unfall

Unangemessene Nahrungsaufnahme

Unfall / Sturz

Veränderter Bewusstseinszustand

Verletzung, selbstzugefügt

Verletzungen

Verminderte Flüssigkeits- / Nahrungsaufnahme

Verminderte Flüssigkeitsaufnahme

Verminderter Hustenreflex

Witterung

Witterungs-unangemessene Kleidung

 

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PK 3  Psyche

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3.1. Antrieb / Psychomotorik

Gefühl der Perspektivlosigkeit

Gewichtsreduktion, Wunsch nach

Interessen, mangelnde

Mangel an Interessen

Perspektivlosigkeit, Gefühl der

Reizarmes Umfeld

Reizoffenheit

Reizüberflutung / Reizoffenheit

Schlafmangel

Umfeld, reizarm

Unbewältigter Verlust

Unterforderung

Verlust, unbewältigt

Wunsch nach Gewichtsreduktion

3.2. Kognitive und mentale Funktionen

Ambivalenzgefühle

Angst vor Kontrollverlust

Ängste / Phobien

Flüssigkeitsmangel

Intoxikation

Kontrollverlust, Angst

Mystisch-religiöse Einflüsse

Nichteinnahme der Medikamente

Reizmangel

Reizüberflutung

Religiöse Einflüsse

Schädel-Hirn-Verletzung

Schlafmangel

Umgebungswechsel

3.3. Persönlichkeit und Selbstwahrnehmung

Abhängigkeit, soziale

Abwertung / Schuldzuweisung durch Umfeld

Abwertung durch Umfeld

Abwertung oder Spott durch Umfeld

Anerkennung, mangelnde

Anforderungen, von außen hoch

Ängste / Unsicherheit

Ausgeglichene Stimmung

Äußere Erscheinung, veränderte

Bildungsabschluss, niedrig

Chronischer Krankheitsverlauf

Elternhaus, überbehütendes

Entscheidungen, mangelnde Erfahrung

Erfolgserlebnisse, fehlende

Erwartungen, unrealistisch

Fehlende Erfolgserlebnisse

Freiheitseinschränkende Maßnahmen

Fremd- und Eigenwahrnehmung unrealistisch

Fürsorge, unangemessen

Gefühl der Stigmatisierung

Gefühl der Überlegenheit

Gewichtsveränderung

Herabgesetzte Problemlösungskompetenz

Hohe Anforderungen von außen

Hohes Schönheitsideal

Hörigkeit

Interesse an Anderen

Intoxikation

Kognitive Fertigkeiten

Krankheitsverlauf, chronisch

Mangelnde Anerkennung

Mangelnde Erfahrung im Treffen von Entscheidungen

Mangelnde Selbsteinschätzung

Mangelnde soziale Unterstützung

Misserfolgserlebnisse

Mystisch-religiöse Einflüsse

Nebenwirkung von Medikamenten oder Therapien

Niedriger Bildungsabschluss

Perfektionismus

Persönliche Werte, unklar

Problemlösungs-kompetenz, herabgesetzt

Religiöse Einflüsse

Rückfall

Schamgefühl

Schönheitsideal, hohes

Schuldgefühle

Schuldzuweisung

Selbstanspruch, überhöht

Selbsteinschätzung, mangelnde

Soziale Abhängigkeit

Soziale Unterstützung, mangelnde

Sozialer Abstieg

Stigmatisierung

Stigmatisierung, Gefühl der

Überbehütendes Elternhaus / Partnerschaft

Überhöhter Selbstanspruch

Überlegenheit, Gefühl der

Umfeld abwerten

Unangemessene Fürsorge

Unklare persönliche Werte

Unrealistische Eigen- und Fremdwahrnehmung

Unrealistische Erwartungen

Unsicherheit / Ängste

Veränderung der äußeren Erscheinung

Verlusterlebnis

Vermeintliches oder tatsächliches Fehlverhalten in der Vergangenheit

3.4. Stimmung / Affekt

Alltagsanforderungen, Entlastung von

Angst

Angst / Unsicherheit

Ängste

Bedrohung, Gefühl der

Bedürfnisse, unerfült

Beeinträchtigte soziale Interaktion

Entlastung von Alltagsanforderungen

Entspanntheit

Erwartungshaltung, hohe

  Freiheitseinschränkende Maßnahmen

Frustrationstoleranz, mangelnde

Gefühl der Bedrohung

Gefühl der Sicherheit

Geklärte Perspektive

Geringes Selbstwertgefühl

Guter Informationsstand

Heimweh

Hohe Erwartungshaltung

Hormonelle Schwankungen

Informationsstand, guter

Mangelnde Frustrationstoleranz

Manische Phase

Nichteinnahme der Medikamente

Perspektive geklärt

Pflege / Therapie, wirksam

Schlafentzug

Schlafmangel

Schmerzen

Selbstakzeptanz

Selbstwertgefühl, geringes

Sicherheit, Gefühl der

Soziale Integration

Soziale Interaktion, beeinträchtigt

Trennung

Umgebungsfaktoren

Unerfüllte Bedürfnisse

Verlusterlebnis

Versagensängste

Wirksame Therapie / Pflege

 

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PK 4  Sinn und Werte

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4.1. Lebenssinn und -ziele

  Freiheitseinschränkende Maßnahmen

Kommunikationsprobleme

Körperliche Einschränkungen

Krankheitsprognose

Krankheitsverlauf

Mangelnde soziale Unterstützung

Mangelndes Selbstwertgefühl

Selbstwertgefühl, mangelndes

Soziale Unterstützung, mangelnde

Verlust

4.2. Spiritualität und Kultur

Bewältigungsstrategien, erfolgreich

Erfolgreiche Bewältigungsstrategien

Erwartungshaltung, hohe

  Freiheitseinschränkende Maßnahmen

Hohe Erwartungshaltung

Kulturell bedingtes Rollenverständnis

Mangelnde soziale Unterstützung

Mangelndes Vertrauen

Möglichkeit der Religionsausübung

Religionsausübung, möglich

Risikofaktoren

Rolenverständnis, kulturell bedingtes

Schamgefühl

Soziale Unterstützung, mangelnde

Vertrauen, mangelndes

4.3. Sterben

Eingeschränkte Fähigkeit sich mitzuteilen

Furcht vor Schmerzen

Gutes Schmerzmanagement

Konflikte, ungelöst

Lebensbedrohliche Erkrankung

Lebensziele / -wünsche, unerfüllt

Mangelnde soziale Unterstützung

Schmerzen, Furcht vor

Schmerzmanagement, gutes

Soziale Unterstützung, mangelnde

Sterbewunsch

Unerfüllte Lebensziele / -wünsche

Ungelöste Konflikte

 

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PK 5  Soziales Leben

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5.1. Alltagsbewältigung

Beschäftigungsangebote, fehlen

Einfluss der Peer Group (Gruppe von Gleichaltrigen oder Gleichgestellten)

Fehlen attraktiver Beschäftigungsangebote

Fehlendes Vorbild / fehlende Übungen

Gefühl der Perspektivlosigkeit

Geklärte Perspektive

Gelingende Krankheitsbewältigung

Guter Informationsstand

Informationsstand, guter

Krankheitsbewältigung, gelingend

Mangelnde Motivation

Mangelnde soziale Unterstützung

Motivation

Motivation, mangelnde

Peer Group (Gruppe von Gleichaltrigen oder Gleichgestellten)

Perspektive geklärt

Perspektivlosigkeit, Gefühl der

Schlafmangel

Soziale Unterstützung, mangelnde

Vorbilder, fehlende

5.2. Kommunikation

Absprachefähigkeit

Bewusster Umgang mit Einschränkungen

Einschränkungen, bewusster Umgang

Guter Informationsstand

Informationsstand, guter

Misstrauen

Motivation

Schmerzen

Vertrauen

5.3. Lebensbereiche

Abschluss, fehlender

Angebote, mangelnde

Ängste

Ausbildung, unzureichend

Einfluss der Peer Group (Gruppe von Gleichaltrigen oder Gleichgestellten)

Eingeschränkte Konzentrationsfähigkeit

Eingeschränkter Realitätsbezug

Emotionale Fähigkeiten, mangelnde

Fehlende Vorbilder

Fehlender Abschluss

Guter Informationsstand

Hobbies und Interessen

Informationsstand, guter

Interessen und Hobbies

Konzentrationsfähigkeit, eingeschränkt

Leistungsdruck

Mangelnde Angebote

Mangelnde emotionale Fähigkeiten

Nicht stoffgebundene Sucht

Peer Group (Gruppe von Gleichaltrigen oder Gleichgestellten)

Realitätsbezug, eingeschränkt

Schmerzen

Unzureichende Ausbildung

Versagensängste

Vorbilder, fehlende

5.4. Soziale Kompetenz / Sozialverhalten

Abhängigkeit in Beziehungen

Ängste

Beeinträchtigte Kommunikation

Behandlung, fremdmotivierte

Beziehungen, abhänige

Einfühlungsvermögen, geringes

Emotionale Fähigkeiten, mangelnde

Erwartungshaltung, hohe

Fremdmotivierte Behandlung

Gefühl der Perspektivlosigkeit

Geringes Einfühlungsvermögen

Geringes Selbstbewusstsein

Geringes Selbstwertgefühl

Geschlechtsidentität, gestört

Gestörtes Selbstbild

Guter Informationsstand

Hemmungen

Hohe Erwartungshaltung

Informationsstand, guter

Institutionelle Rahmenbedingungen

Kommunikation, beeinträchtigt

Liebeskummer

Mangelnde emotionale Fähigkeiten

Mangelnde soziale Unterstützung

Mangelndes Vertrauen

Misstrauen

Motivation

Partnerlosigkeit

Perspektive, unklar

Perspektivlosigkeit, Gefühl der

Prognose, ungünstig

Rahmenbedingungen, institutionelle

Selbstbewusstsein, geringes

Selbstbild, gestörtes

Selbstvertrauen

Selbstwertgefühl, geringes

Soziale Unterstützung, mangelnde

Sozialisation / Vorbilder

Störung der Geschlechtsidentität

Ungünstige Prognose

Unklare Perspektive

Verlusterfahrungen

Vertrauen, mangelndes

Vorbilder

Vorurteile

5.5. Soziales Netz

Ängste

Arbeitslosigkeit

Ausgrenzung / Stigmatisierung

Familie

Freundeskreis

Gemeinde

Geringes Selbstwertgefühl

Mangelnde Problemeinschätzung

Mangelnde soziale Unterstützung

Misstrauen

Motivation

Problemeinschätzung, mangelnde

Schamgefühl

Selbstwertgefühl, geringes

Soziale Fertigkeit

Soziale Unterstützung, mangelnde

Stigmatisierung

Vereinigungen

Verlusterfahrungen

 

Anmerkungen:

 

Die nachfolgende Liste enthält die alphabetische Sortierung von Symptomen, die bestimmten Pflegediagnosetiteln zugeordnet und als Textbausteine hinterlegt wurden. Häufig wiederkehrende Symptome (z.B. Stimmungslage, Verhalten, Erscheinungsbild, etc.) wurden aus der Liste herausgenommen. Die Zuordnungen erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

 

 

 

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PK 1  Gesundheit / Krankheit

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1.1. Gesundheit- und Krankheitsverhalten

Ablehnung der Medikation

Ablehnung der Therapieangebote

Absprachefähigkeit

Absprachefähigkeit, mangelnde

Absprachen, nichteinhalten

Alltagsbewältigung, gelingend

Alltagsfertigkeiten, beeinträchtigt

Arzt- Therapietermine, nichtwahrnehmen

Ärztliche Anweisungen, nichtbeachten

Beeinträchtigte Alltagsfertigkeiten

Destruktives Verhalten

Gelingende Alltagsbewältigung

Gelingende Kompensation von Einschränkungen

Gesundheitsrisiken, ignorieren

Gesundheitsschädigendes Verhalten

Hilfe, nicht einfordern von

Ignorieren von Gesundheitsrisiken

Kompensation von Einschränkungen, gelingend

Mangelnde Absprachefähigkeit

Manipulatives Verhalten

Medikamente, ablehnen

Medikamenteneinnahme

Medikamenteneinnahme selbstständig, unfähig

Medikamenteneinnahme, problematisch

Nichtbeachtung von ärztlichen Anweisungen

Nichteinfordern von Hilfe

Nichteinhalten von Absprachen

Nichterkennen von Verschlechterung / Schüben

Nichtwahrnehmen von Arzt- und Therapieterminen

Nichtwahrnehmung der Therapieangebote

Probleme bei der Medikamenteneinnahme

Rückfall

Therapie, wahrnehmen

Therapieangebote, ablehnen

Therapieangebote, nicht wahrnehmen

Unfähigkeit zur selbstständigen Medikamenteneinnahme

Verhalten, destruktiv

Verhalten, gesundheitsschädigendes

Verhalten, manipulatives

Verschlechterung / Schübe, nichterkennen

Wahrnehmung der Therapie

1.2. Krankenhausaufenthalt

Ängste / Unsicherheit

Beeinträchtigte Orientierung

Gewalttätiges Verhalten

Heimweh

Non-compliance

Offenheit und Flexibilität

Unsicherheit / Ängste

Verhalten, gewalttätiges

Verweigerung

Weglauftendenzen

1.3. Selbst- und Fremdgefährdung

Aktivitäten, risikoreich

Angespanntheit / erhöhter Muskeltonus

Attacken / Drohungen, verbal

Distanzgemindertes Verhalten

Gefahren verkennen

Gefahren, suchen

Getriebenheit / Unruhe

Interesseneinengung

Lebensbilanzierung

Reinszenieren von Traumasituationen

Risikoreiche Aktivitäten

Stereotypien, die zu Verletzungen führen

Suchen von Gefahren

Suizidankündigung

Suizidphase

Suizidvorbereitungen

Tätlichkeiten gegen Personen

Tätlichkeiten gegen Sachen

Traumasituationen, reinziniert

Umherirren

Unruhe / Getriebenheit

Verbale Attacken / Drohungen

Verhalten, distanzgemindert

Verhaltensänderung

Verkennen von Gefahren

 

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PK 2  Körper

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2.1. Ausscheidung

Erbrechen, selbstinduziertes

Halluzinationen

Körpergeruch

Schmerzen

Selbstinduziertes Erbrechen

Übelkeit

2.2. Bewegung und Mobilität

Alltagsfertigkeiten, eingeschränkt

Eingeschränkte Alltagsfertigkeiten

Ungeschicklichkeit

2.3. Essen und Trinken

Allgemeinzustand

Atemnot

Ausbleiben der Menstruation

Bewusstseinslage

Eingeschränkte Mobilität

Ernährungsverhalten

Ernährungszustand

Erscheinungsbild, körperliches

Gewichtszunahme, rapide

Hautstatus

Husten / Verschlucken

Körper, nicht akzeptieren

Körpergewicht / BMI

Körperl. Erscheinungsbild

Menstruation, ausbleiben

Mobilität, eingeschränkt

Nichtakzeptanz des Körpers

Ödeme

Rapide Gewichtszunahme

Selbstfürsorge

Veränderte Bewusstseinslage

2.4. Körperpflege und Kleidung

Äußeres Erscheinungsbild

Erscheinungsbild, äußeres

Erscheinungsbild, situationsunangemessen

Halluzinationen

Kleidung, witterungsangemessen

Kleidung, witterungsunangemessen

Körperpflege

Selbstfürsorge

Situationsangemessenes Erscheinungsbild

Situationsunangemessenes Erscheinungsbild

Witterungsangemessene Kleidung

Witterungsunangemessene Kleidung

2.5. Ruhen und Schlafen

Bewegungsunruhen

Durchschlafstörungen

Einschlafstörungen

Erhöhte Wachsamkeit

Hyperaktivität

Selbstfürsorge

Ständiges Umherwandern

Tag-Nacht Rhythmus Umkehr

Umherwandern, ständig

Umkehr Tag-Nacht Rhythmus

Wachsamkeit, erhöht

2.6. Sexualität / Sexualfunktion

Schmerzen

2.7. Vitale / Sinnesfunktionen

Angst

Atemtätigkeit, verändert

Aussehen der Verletzung / Wunde

Bewusstseinslage, verändert

Körpertemperatur

Mobilitätseinschränkung

Mobilitätseinschränkung / Schutzhaltung

Schmerzen

Veränderte Atemtätigkeit

Veränderte Bewusstseinslage

Verletzung / Wunde, Aussehen

 

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PK 3  Psyche

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3.1. Antrieb / Psychomotorik

Aktivität, mangelnde

Alltagsfertigkeiten, eingeschränkt

Anfälle, psychomotorisch

Ataxie / Bewegungsunruhen

Beschwerden, körperliche

Bettzeiten verlängert

Bewegungsunruhen / Ataxie

Eingeschränkte Alltagsfertigkeiten

Eingeschränkte Feinmotorik

Extrapyramidale Störung

Feinmotorik, eingeschränkt

Hemungen, psychomotorisch

Hyperaktivität

Katatoner Zustand

Körperliche Beschwerden

Leistungsvermögen, vermindert

Mangelnde Aktivität

Mariniertheit

Psychomotorische Anfälle

Psychomotorische Hemmung

Rededrang

Schlafstörungen

Ständiges Umherwandern

Stereotypien

Sturzgefahr

Tics

Umherwandern, ständig

Unkonzentriertheit

Verlängerte Bettzeiten

Verlangsamung

Vermindertes Leistungsvermögen

3.2. Kognitive und mentale Funktionen

Agitiertheit / Ruhelosigkeit

Alltagsfertigkeiten, beeinträchtigt

Amnesie

Angst

Ängste / Unsicherheit

Beeinträchtigte Alltagsfertigkeiten

Beeinträchtigte Denkfähigkeit

Beeinträchtigte Orientierung

Bewusstseinsgrad, wechselhaft

Bewusstseinslage

Denken / Sprechen verlangsamt

Denken, eingeengt

Denken, sprunghaftes

Denken, umständlich

Denkfähigkeit, beeinträchtigt

Depersonalisation

Derealisation

Dissoziative Zustände

Einengung des Denkens

Gedankenabreißen, plötzlich

Gesteigerte Wahrnehmungsintensität

Getriebenheit / Unruhe

Halbseitige Beeinträchtigung

Halluzinationen

Herabgesetzte Konzentrationsfähigkeit und Auffassungsgabe

Hypervigilanz

Ideen überwertig

Illusionäre Verkennung

Koma

Konzentrationsfähigkeit, herabgesetzt

Konzentrationsschwäche

Kurzzeitgedächtnis beeinträchtigt

Lachen mit sich selbst

Langzeitgedächtnis beeinträchtigt

Neologismen

Orientierung, beeinträchtigt

Örtlich

Plötzliches Gedankenabreißen

Psychomotorische Aktivität, verändert

Ruhelosigkeit / Agitiertheit

Schlaf- / Wachrhythmus, verändert

Selbstgespräche

Situationsunangemessenes Verhalten

Somnolenz

Sprunghaftes Denken

Stimmenhören

Überwertige Ideen

Umherirren

Umständliches Denken

Unruhe / Getriebenheit

Unsicherheit

Unsicherheit / Ängste

Veränderte psychomotorische Aktivität

Veränderter Schlaf- / Wachzyklus

Vergesslichkeit

Verhalten, situationsunangemessen

Verkennen, illusionäre

Verlangsamtes Denken und Sprechen

Verlust von erlernten Abläufen

Vermeidungsverhalten

Vermeidungsverhalten aufgrund von Schamgefühlen

Wachkoma

Wahnerleben

Wahrnehmungsintensität, gesteigert

Wechselhafter Bewusstseinsgrad

3.3. Persönlichkeit und Selbstwahrnehmung

Abgrenzung, unfähig

Ablehnung von Verantwortung

Abwertendes Verhalten

Alltagsfertigkeiten, beeinträchtigt

Altersentsprechende Fähigkeiten, herabgesetzt

Ambivalenzerleben

Antriebsmangel

Beeinträchtigte Alltagsfertigkeiten

Bekleidung, situationsunangemessen

Bestätigung suchen

Depersonalisation

Dissoziation / Entfremdungserleben

Entscheidungen zu treffen, unfähig

Erscheinungsbild, vernachlässigt

Erschöpfung

Erwartungshaltung, negative

Essverhalten, gestörtes

Gestörtes Essverhalten

Grübeln

Herabgesetzte altersentsprechende Fähigkeiten

Herabgesetzte Reflexionsfähigkeit

Hilfe anzunehmen, unfähig

Hilfe zu bitten, unfähig

Hinterfragen, ständig

Humorstil

Körperbildstörung

Körperliche Entwicklung, verzögert

Körperpflege, unangemessene

Lachen mit Anderen

Lachen über sich selbst

Negative Erwartungshaltung

Reflexionsfähigkeit, herabgesetzt

Scham- / Schuldgefühle

Schamgefühle

Schlagfertigkeit

Schwierigkeiten sich mitzuteilen

Selbstabwertung

Selbstbestrafung

Selbstschädigendes Verhalten

Selbstvernachlässigung

Selbstzweifel

Sexuelle Orientierung, unzufrieden

Situationsunangemessene Bekleidung

Situationsunangemessenes Verhalten

Ständiges Hinterfragen

Übermäßige Übernahme von Verantwortung

Unangemessene Körperpflege

Unfähigkeit Entscheidungen zu treffen

Unfähigkeit Hilfe anzunehmen

Unfähigkeit sich abzugrenzen

Unfähigkeit um Hilfe zu bitten

Unruhe

Unsicherheit in der sexuellen Orientierung

Verantwortung, ablehnen

Verantwortung, übermäßige Übernahme

Verhalten, abwertendes

Verhalten, selbstschädigendes

Verhalten, situationsunangemessen

Vermeidungsverhalten

Vernachlässigtes Erscheinungsbild

Versagensängste

Verschuldung

Verstärkte Suche nach Bestätigung

Verzögerte körperliche Entwicklung

Wortwitz

3.4. Stimmung / Affekt

Affekt, situationsunangemessen

Affektlabilität

Affektstarre

Aktivität und Ruhe, ausgewogen

Alltagsbewältigung, gelingend

Alltagsfertigkeiten, beeinträchtigt

Ausgewogenheit zwischen Aktivität und Ruhe

Beeinträchtigte Alltagsfertigkeiten

Belastbarkeit, herabgesetzt

Distanzlosigkeit

Engagement, soziales

Erregbarkeit, schnelle

Flexibilität und Offenheit

Gelingende Alltagsbewältigung

Getriebenheit / Unruhe

Gute Selbstfürsorge

Herabgesetzte Belastbarkeit

Hyperaktivität

Initiative und Aktivität

Interesse

Interesselosigkeit

Körperliche Signale

Maßlosigkeit

Misstrauen

Motiviertheit

Offenheit und Flexibilität

Schlafbedürfnis herabgesetzt

Schnelle Erregbarkeit

Selbstfürsorge, gute

Selbstüberschätzung

Situationsunangemessener Affekt

Situationsunangemessenes Verhalten

Soziales Engagement

Unruhe / Getriebenheit

Verhalten, situationsunangemessen

Vermeidungsverhalten

Verweigerungs- / Vermeidungsverhalten

Weinen

Zuversicht

 

--------------------

PK 4  Sinn und Werte

--------------------

4.1. Lebenssinn und -ziele

Gesundheitsschädigendes Verhalten

Selbstverletzendes Verhalten

Verhalten, gesundheitsschädigendes

Verhalten, selbstverletzendes

4.2. Spiritualität und Kultur

Ruhelosigkeit

Stimmungslage, zuversichtlich

Zuversichtliche Stimmungslage

4.3. Sterben

Schlafstörungen

Tiefe Traurigkeit

Traurigkeit, tiefe

Verdrängung

 

--------------------

PK 5  Soziales Leben

--------------------

5.1. Alltagsbewältigung

Antriebsarmut / Passivität

Einfordern von Hilfe

Eingeschränkte Fähigkeiten zu Planen und Organisieren

Fertigkeiten, nicht altersentsprechen

Hilfe, einfordern

Konzentrationsmangel

Motorische Unruhe

Nicht altersentsprechende Fertigkeiten

Passivität / Antriebsarmut

Planen und Organisieren, eingeschränkt

Schlaf- / Wachrhythmus gestört

Unruhe, motorische

5.2. Kommunikation

Situationsunangemessenes Verhalten

Stimmungslage, verändert

Veränderte Stimmungslage

Verhalten, situationsunangemessen

5.3. Lebensbereiche

Anschaffungen, unangemessen

Arbeits- / Schulleistung verändert

Beschädigung fremden Eigentums

Beschwerden, psychosomatisch

Diebstahl

Eigentum fremdes, beschädigen

Eigentum fremdes, mangelnde Sorgfalt

Entscheidungsschwierigkeit

Geldmangel, ständig

Lese- und Rechtschreibschwäche

Mangelnde Sorgfalt im Umgang mit fremden Eigentum

Mangelnde Wertschätzung von Gegenständen

Pat. verschenkt häufig Geld / Sachwerte

Psychosomatische Beschwerden

Schulden

Schulische / berufliche Situation, unzufrieden

Ständiger Geldmangel

Unangemessene Anschaffungen

Unzufriedenheit mit schulischer / beruflicher Situation

Veränderung in der Arbeits- / Schulleistung

Wertschätzung von Gegenständen, mangelnde

5.4. Soziale Kompetenz / Sozialverhalten

Absprachen, nichteinhalten

Beziehungen aufrechterhalten, schwierig

Beziehungen zu beenden, schwierig

Distanziertes Verhalten

Durchsetzungsvermögen, mangelnde

Erhöhte Verletzbarkeit

Esskultur

Grenzen einzufordern, schwierig

Kontaktabbrüche

Kontaktaufnahme beeinträchtigt

Kritikfähigkeit, mangelnde

Mangelnde Kritikfähigkeit

Mangeldes Durchsetzungsvermögen

Manipulatives Verhalten

Nichteinhalten von Absprachen

Nichteinhaltung von Regeln

Regeln, nichteinhalten

Respektloses Verhalten

Schwierigkeiten Beziehungen aufrechtzuerhalten

Schwierigkeiten Beziehungen zu beenden

Schwierigkeiten eigene Grenzen einzufordern

Soziale Rollen, überfordert in

Soziale Rollen, unzufrieden

Überforderung

Überforderung in sozialen Rollen

Unhöflichkeit

Unsicherheit

Unzufriedenheit mit sozialen Rollen

Verhalten respektlos

Verhalten, distanziert

Verhalten, distanzlos

Verhalten, manipulatives

Verletzbarkeit, erhöht

5.5. Soziales Netz

Ablehnung von Hilfen

Hilfe, ablehnen

 

Anmerkungen:

 

Die nachfolgende Liste enthält mögliche Textbausteine der pflegerischen Maßnahmen. Die Zuordnungen erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

 

 

 

--------------------

PK 1  Gesundheit / Krankheit

--------------------

1.1. Gesundheit- und Krankheitsverhalten

 

(Gesundheitsverhalten)

bezüglich Alkoholkonsum

    beraten

    kontrollieren

 

Gesundheitsfördernde Verhaltensweisen

    erarbeiten

    darüber informieren

    dazu motivieren

Folgen des Suchtmittel-konsums

    erläutern

 

Kaffee

    einteilen

 

bezüglich Kaffeekonsum

    beraten

    kontrollieren

 

Nikotinkonsum

    besprechen

    einteilen

    kontrollieren

 

Suchtmittelkonsum

    thematisieren

    kontrollieren

 

über Verhütung

    aufklären

 

über Umgang mit     Kondomen

    aufklären

 

Umgang mit Craving (Suchtdruck)

    besprechen

...Freitext...

(Kompetenzen im Umgang

mit der Krankheit)

über Auswirkungen der Krankheit

    aufklären

 

Bewältigungsstrategien

    aufzeigen

    einüben

    entwickeln

 

über Gesundheitsrisiken / Vulnerabilität

    informieren

 

Krankheitssymtome

    erläutern

    informieren

    spiegeln

 

über Krisenfrühwarn-zeichen

    informieren

 

Kompensierende Ressourcen

    erarbeiten

    aufzeigen

    besprechen

 

bezüglich Umgang mit Stigmatisierung

    beraten

...Freitext...

(Mitwirkung Therapie)

Expositionstraining

    durchführen

 

Gruppenangebote

    begleiten

    zur Teilnahme motivieren

    reflektieren

 

Medikamenteneinnahme

    kontrollieren

    veranlassen

 

Medikamententraining

    durchführen

 

Metadon / Polamidoneinnahme

    kontrollieren

 

Therapiemotivation

    fördern

 

Therapiemaßnahmen

    begleiten

    erläutern

    durchführen

    kontrollieren

 

Urinabgabe

    kontrollieren

...Freitext...

1.2. Krankenhausaufenthalt

Belastungserprobung / Beurlaubung nach Hause

    vorbereiten

    nachbesprechen

 

Entlassung

    vorbereiten

 

Entzugstherapie

    durchführen

 

Kommunikations-einschränkung

    erklären

 

über Patientenrechte

    informieren

 

Stationsinterne Beschränkung

    erläutern

    reflektieren

 

zur Therapie / Weiterbehandlung

    motivieren

 

Verlegung intern

    vorbereiten

...Freitext...

1.3. Selbst- und

Fremdgefährdung

(Fremdgefährdung)

Alternativen bei innerer Anspannung / Wutgefühle

    anbieten

    besprechen

    ermöglichen

 

Aggressives Verhalten / aggressive Handlungen

    deeskalieren

 

Anzeichen von Stress und Anspannung

    besprechen

    reflektieren

 

Auslöser für aggressives Verhalten

    besprechen

    reflektieren

    vermeiden

 

Fixierung

    erläutern

    reflektieren

 

Gefährliche Gegenstände

    einziehen

    nicht aushändigen

 

Gründe aggressiven Verhaltens

    reflektieren

    besprechen

 

Gespräche über Gefühle und Befindlichkeiten

    ermöglichen

    anregen

 

Grenzen tolerierbaren Verhaltens

    aufzeigen

    reflektieren

 

Intensivbetreuung

    erläutern

    reflektieren

 

Räumliche Distanz, Rückzug

    ermöglichen

 

Vereinbarungen

    treffen

    reflektieren

    spiegeln

    unterbinden

...Freitext...

siehe auch PK 5.4

(Selbstverletzendes Verhalten)

Alternativen zur Selbstverletzung

    anbieten

    aufzeigen

    besprechen

 

Eigenverantwortung bezüglich selbstver-letzendem Verhalten

    verdeutlichen

    reflektieren

 

Gefährliche Gegenstände

    einziehen

    nicht aushändigen

 

Motive / Funktionen des selbstverletzenden Verhaltens

    besprechen

    erkennen

    reflektieren

 

Schutzhelm, Schutzkleidung

    anbieten

    anlegen

    dazu auffordern

 

Selbstverletzende Handlung

    reflektieren

    unterbinden

 

Vereinbarungen zum selbstverletzenden Verhalten

    treffen

...Freitext...

siehe auch PK 3.3

(Suizidalität)

Alternativen zur Suizidhandlung

    anbieten

    aufzeigen

    besprechen

 

Emotional entlastende Aktivitäten

    besprechen

    durchführen

 

Gefährliche Gegenstände

    einziehen

    nicht aushändigen

 

Gespräche zu aktuellen Nöten und Belastungen

    anbieten

    durchführen

    anregen

 

Motive für Suizidimpulse

    besprechen

 

Suizidalität

    erfragen

    offen ansprechen

 

Vereinbarungen bezüglich Suizidalität

    treffen

...Freitext...

siehe auch PK 3, 4 + 2.7

 

--------------------

PK 2  Körper

--------------------

2.1. Ausscheidung

Beckenbodenmuskulatur

    trainieren

 

Blasenverweilkatheter

    pflegen

 

Darmmassage

    trainieren

    dazu anleiten

    durchführen

 

Inkontinenzversorgung

    durchführen

    trainieren

 

Kontinenztraining

    durchführen

 

Klistier / Einlauf

    verabreichen

 

Obstipationsprophylaxe

    durchführen

 

Speichelfluss

    anregen

 

Stomaversorgung

    dazu anleiten

    durchführen

 

bezüglich Stressinkontinenz

    beraten

 

Toilettentraining

    durchführen

...Freitext...

2.2. Bewegung und Mobilität

Aufstehen, Stehen

    üben

    unterstützen

 

aktive Bewegungen am / im Bett

    dazu auffordern

    erläutern

    unterstützen

 

passive Bewegungen am / im Bett

    durchführen

 

Dekubitusprophylaxe

    durchführen

 

Gehen

    üben

    unterstützen

 

Gymnastik

    dazu anleiten

    durchführen

 

Kontrakturprophylaxe

    durchführen

 

Lagerung

    durchführen

    einüben

 

Sitzen im Stuhl

    üben

    unterstützen

 

Sturzprophylaxe

    durchführen

 

Thromboseprophylaxe

    durchführen

 

Umgang mit Geh-, Fahrhilfen

    üben

    unterstützen

...Freitext...

siehe auch PK 3.1 + 2.5

2.3. Essen und Trinken

bezüglich Ausgewogener Ernährung

    beraten

 

bezüglich Ernährung bei Psychopharmakaeinnahme

    beraten

 

bezüglich Ernährung bei Obstipation

    beraten

 

bezüglich Ernährung bei Übergewicht

    beraten

 

bezüglich Ernährung bei Untergewicht

    beraten

 

Ernährungsplan

    erläutern

    erstellen

 

Diätplan

    erläutern

    erstellen

 

Diäteinhaltung

    kontrollieren

 

Essen

    anreichen

    mundgerecht zubereiten

    kontrollieren

 

Esstraining / Essbegleitung

    durchführen

 

Flüssigkeitszufuhr

    kontrollieren

    regulieren

 

Flüssigkeitsbilanz

    durchführen

 

Gewicht

    kontrollieren

 

Sondenkost per Os

    verabreichen

 

Sondenkost durch die Sonde

    verabreichen

 

Soor- und Parotitisprophylaxe

    durchführen

 

Zwischenmahlzeiten

    anbieten

    verabreichen

...Freitext...

2.4. Körperpflege und Kleidung

Ankleiden

    durchführen

    unterstützen

 

Auskleiden

    durchführen

    unterstützen

 

bezüglich Äußerer Erscheinung

    beraten

    Rückmeldung geben

 

Duschen

    anleiten

    durchführen

    kontrollieren

    dazu motivieren

Fußpflege

    anleiten

    durchführen

    kontrollieren

    dazu motivieren

Ganzwaschung

    anleiten

    durchführen

    kontrollieren

    dazu motivieren

Hautpflege

    anleiten

    durchführen

    kontrollieren

    dazu motivieren

 

bezüglich Kleidung

    beraten

 

auf mangelnde Körperpflege / -hygiene

    hinweisen

 

Mundpflege

    anleiten

    durchführen

Nagelpflege

    anleiten

    durchführen

    kontrollieren

    dazu motivieren

Rasur

    anleiten

    durchführen

    kontrollieren

    dazu motivieren

Teilwaschung

    anleiten

    durchführen

    kontrollieren

    dazu motivieren

Vollbad

    anleiten

    durchführen

    kontrollieren

    dazu motivieren

Zahnpflege / Prothesenpflege

    anleiten

    durchführen

    kontrollieren

    dazu motivieren

...Freitext...

2.5. Ruhen und Schlafen

leichte Abendkost

    anbieten

 

von anstrengenden und beunruhigenden Aktivitäten

    abhalten

 

schlafunterdrückende Ängste und Gefühle

    besprechen

 

zu ausreichender Bewegung am Tage

    motivieren

 

Entspannungs, Beruhigungsbad

    anbieten

    durchführen

    vorbereiten

 

Entspannungsübungen

    anbieten

    durchführen

    trainieren

 

Einreibungen zur Entspannung

    anbieten

    durchführen

    trainieren

 

warme, nicht anregende Getränke

    reichen

 

Hören entspannender Musik

    ermöglichen

 

Konsum von koffeinhaltigen Getränken

    einschränken

    unterbinden

 

Rauchen vor dem Zubettgehen

    einschränken

 

für eine schlaffördernde Umgebung

    sorgen

 

bezüglich schlafförderndem Verhalten

    beraten

 

individuelle Schlafrituale

    entwickeln

    berücksichtigen

 

feste Schlaf- und Ruhezeiten

    strukturieren

    vereinbaren

 

Schlafverhalten

    reflektieren

 

Tagesschlaf

    einschränken

 

Zimmeraufenthalt am Tag

begrenzen

...Freitext...

2.6. Sexualität / Sexualfunktion

Intimität

    ermöglichen

 

Menstruationsbeschwerden

    lindern

 

über mögliche Nebenwirkung von Medikamenten

    aufklären

 

über sexuelle Funktionen

    aufklären

 

Sexuelle Probleme

    ansprechen

...Freitext...

siehe auch PK 5.4

2.7. Vitale / Sinnesfunktionen

Atemerleichternde Lagerung

    durchführen

    trainieren

 

Atemstimulierende Einreibung

    durchführen

    trainieren

 

Atemübungen

    erläutern

    durchführen

    dazu motivieren

 

Einreibungen der Haut

    durchführen

    trainieren

 

Fiebersenkende Ganzwaschung

    durchführen

 

Kreislauf durch ...

    anregen

 

Lungensekrete

    absaugen

 

Pneumonieprophylaxe

    durchführen

 

Schmerzlinderung

    durchführen

 

Verband

    anlegen

    wechseln

 

Vitalzeichen-Kontrolle

    durchführen

 

Wadenwickel

    anlegen

 

Wundversorgung

    durchführen

    anleiten

...Freitext...

 

--------------------

PK 3  Psyche

--------------------

3.1. Antrieb / Psychomotorik

Absprachen über Aktivitäten

    treffen

    reflektieren

...Freitext...

siehe auch PK 2.2 + 2.5

                    + 5.1 + 5.3

3.2. Kognitive und mentale Funktionen

Ablenkende Aktivitäten

    anbieten

    durchführen

 

an Absprachen und Maßnahmen

    erinnern

 

Aufarbeitung von Erinnerungslücken

    anregen

    unterstützen

 

Basale Stimulation

    durchführen

 

Bezug zur Realität

    herstellen

 

Denkspiele

    anbieten

    durchführen

 

Entscheidungs-möglichkeiten

    begrenzen

 

zum Erzählen der Lebensgeschichte

    anregen

 

Gespräch über Wahninhalte und begleitende Gefühle

    anbieten

 

individuelle Gewohnheiten

    berücksichtigen

 

Informationsangebot überschaubar

    gestalten

 

Kognitive Training / Gedächtnisübungen

    anbieten

    durchführen

 

für Orientierungshilfen

    sorgen

 

Persönliche Gegenstände und Bilder

    verwenden

 

Überforderung

    vermeiden

 

Valdierende Pflege

    durchführen

 

Wahnauslösende Situationen

    vermeiden

 

Zugang über emotionale Ebene

    herstellen

...Freitext...

3.3. Persönlichkeit und Selbstwahrnehmung

eigene Entscheidungen

    ermöglichen

    reflektieren

    fördern

 

Entscheidungshilfen

    anbieten

    erläutern

 

über Erwachsensein / Erwachsenwerden

    sprechen

 

Problematische Verhaltensweisen

    reflektieren

 

realistische Selbsteinschätzung und Selbstwahrnehmung

    reflektieren

    unterstützen

 

Übungen zur Körperwahrnehmung

    anleiten

    durchführen

    reflektieren

...Freitext...

siehe auch PK 3.2 + 5

3.4. Stimmung / Affekt

Ängste

    thematisieren

 

Affekte

    reflektieren

 

zur Aktivität

    motivieren

 

Alltagsthemen

    ansprechen

 

morgentliches Aufstehen

    veranlassen

    kontrollieren

 

Entspannungsübungen

    anbieten

    anleiten

    durchführen

 

Erfolgserlebnisse

    fördern

    reflektieren

 

Genusstraining

    durchführen

 

entlastende und beruhigende Gespräche

    anbieten

 

Gespräche über Gefühle und Befindlichkeiten

    anbieten

    durchführen

 

Leistungen

    anerkennen

 

individuelle Möglichkeiten und Grenzen

    aufzeigen

    besprechen

 

Präsenz und Begleitung

    anbieten

 

Therapieangebote

    begleiten

    durchführen

    reflektieren

 

erwünschte Verhaltensweisen

    bestärken

...Freitext...

siehe auch PK 3.2 + 2.5

                    + 5.1

 

--------------------

PK 4  Sinn und Werte

--------------------

4.1. Lebenssinn und -ziele

Akzeptanz für Entscheidungen / Bedürfnisse des Pat.

    zeigen

 

Auseinandersetzung mit Lebensperspektive

    ermöglichen

    unterstützen

 

Auseinandersetzung mit Lebenszielen

    anregen

    ermöglichen

    unterstützen

 

realistische Lebensperspektive

    erarbeiten

 

Trauerprozess

    begleiten

    unterstützen

...Freitext...

siehe auch PK 3

4.2. Spiritualität und Kultur

zur Äußerung spiritueller Bedürfnisse

    ermutigen

 

Besuch von Kirche / Gottesdienst

    anregen

    begleiten

    reflektieren

 

Erfüllung spiritueller Bedürfnisse

    besprechen

    unterstützen

 

Gebet / Besinnung

    ermöglichen

    unterstützen

 

Kontakte zu Geistlichem / Seelsorger

    anbieten

    herstellen

 

Kulturspezifische Bedürfnisse

    realisieren

    zulassen

 

Offenheit für andere Weltanschauungen

    fördern

 

individuelle Werte & Normen

    besprechen

    reflektieren

...Freitext...

siehe auch PK 5.4

4.3. Sterben

Abschied

    ermöglichen

 

Angehörige

    begleiten

    informieren

    unterstützen

 

Atemnot

    lindern

 

Hunger und Durst

    stillen

 

Kontakte zum Hospizverein

    herstellen

 

Schmerzen

    lindern

 

Sterbeprozess

    begleiten

 

Übelkeit

    lindern

 

letzte Wünsche

    erfüllen

    erfragen

 

Zuwendung

    geben

...Freitext...

siehe auch PK 2

 

--------------------

PK 5  Soziales Leben

--------------------

5.1. Alltagsbewältigung

in Bedienung und Handhabung von Geräten

    einweisen

 

Behördengänge

    begleiten

    durchführen

    planen

    reflektieren

 

Bettenbeziehen

    dazu anhalten

    unterstützen

 

Einkauf

    begleiten

    durchführen

    planen

    reflektieren

 

bei der Gestaltung des persönlichen Umfeldes

    beteiligen

 

gemeinsamen Hausbesuch

    durchführen

 

zu Küchendiensten

    anleiten

    anhalten

 

zur Ordnung

    anhalten

 

an Organisation und Durchführung von Festen

    beteiligen

 

Patientenversammlung, Patientenrunde

    anbieten

    dazu motivieren

    reflektieren

 

Reizüberflutung

    unterbinden

    verhindern

 

zur Sauberkeit und Hygiene

    anleiten

    auffordern

 

an Stationsgestaltung

    beteiligen

 

Stationsordnung / -regeln

    auf Einhaltung verweisen

    erklären

 

Tagesablauf

    besprechen

    zur Einhaltung auffordern

    reflektieren

    strukturieren

 

Training von ...

    planen

    durchführen

    begleiten

    reflektieren

 

zur Übernahme von Stationsaufgaben

    anleiten

    motivieren

 

zum sorgsamen Umgang mit Lebensmitteln

    anleiten

 

zur Wäschepflege

    motivieren

    anleiten

 

Wochenplan

    besprechen

    zur Einhaltung auffordern

    erstellen

    anhalten

 

bei der Zimmer-, oder Wohnungsgestaltung

    beraten

...Freitext...

5.2. Kommunikation

Gebärdensprache

    einsetzen

 

Gestik des Patienten

    berücksichtigen

    reflektieren

 

Körperhaltung des Patienten

    berücksichtigen

    reflektieren

 

Lippenablesen durch deutliche Artikulation

    ermöglichen

 

Mimik des Patienten

    berücksichtigen

    reflektieren

 

in einfachen und kurzen Sätzen

    sprechen

 

Sprachübungen

    dazu anhalten

    durchführen

    reflektieren

 

zu langsamen und deutlichem Sprechen

    anhalten

 

zu lauterem Sprechen

    anhalten

 

zu leiserem Sprechen

    anhalten

...Freitext...

5.3. Lebensbereiche

(Arbeit / Schule)

Arbeitsalltag

    besprechen

    reflektieren

 

zur Arbeitsaufnahme

    ermutigen

 

Berufliche Situation

    besprechen

    reflektieren

 

Berufswünsche

    besprechen

 

Erledigung der Hausaufgaben

    dazu auffordern

    begleiten

    kontrollieren

 

Kontakt zum Lehrer

    aufnehmen

 

zum Schulbesuch

    begleiten

    motivieren

 

Schulweg

    einüben

    begleiten

    zeigen

 

den Unterricht

    begleiten

 

Verhalten im Unterricht

    reflektieren

 

zur Weiterführung / Abschluss der Ausbildung

    motivieren

 

Zufriedenheit im Beruf

    reflektieren

 

Zukunftsperspektiven

    beraten

    erörtern

...Freitext...

(Freizeit)

Außenaktivitäten

    vorbereiten

    begleiten

    dazu motivieren

 

Basteln

    anbieten

    dazu anleiten

 

Besuche

    organisieren

    begleiten

 

ein Buch / Geschichte

    vorlesen

 

Freizeitverhalten

    besprechen

    planen

 

Kreative Aktivitäten

    fördern

 

zum Lesen

    anregen

 

Neigungsgruppen

    anbieten

 

Spaziergänge

    begleiten

 

Spielrunde

    vorbereiten

    durchführen

 

zu Sportlichen Aktivitäten

    motivieren

    begleiten

 

Stadtbummel

    begleiten

 

zum Tagebuch führen

    anregen

...Freitext...

(Materielle Situation)

Absprachen zur Schuldenrückerstattung

    treffen

 

Eigentum von Mitpatienten

    schützen

 

Geld

    verwalten

    einteilen

 

Geschäfte / Schenkungen mit Mitpatienten

    unterbinden

 

Gespräche bezüglich Schulden

    durchführen

 

Taschengeld

    organisieren

 

persönliches Verhältnis zu Eigentum

    reflektieren

 

Umgang mit Geld

    reflektieren

    beraten

    kontrollieren

...Freitext...

5.4. Soziale Kompetenz / Sozialverhalten

(Kontaktfähigkeit)

Gruppenaktivität

    planen

    durchführen

    reflektieren

 

Übungen zur Kontaktfähigkeit

    anbieten

    vorbereiten

    durchführen

    reflektieren

 

Verhalten bei Kontaktaufnahme

    reflektieren

...Freitext...

(Verhalten)

Angehörigenbesuche

    vorbesprechen

   begleiten

   reflektieren

 

Verhalten zu Angehörigen

    spiegeln

    reflektieren

 

Verhalten zu Mitpatienten

    spiegeln

    reflektieren

 

Verhalten zu Therapeuten, Pflegepersonal

    spiegeln

    reflektieren

...Freitext...

(Konflikt- / Kritikfähigkeit)

zur Bedürfnisäußerung

    ermuntern

 

Konfliktfähigkeitsübung

    anbieten

    vorbereiten

    durchführen

    reflektieren

 

Konfliktlösungsgespräch

    führen

 

Konfliktlösungsstrategien

    anbieten

    erarbeiten

 

Konfliktsituationen

    reflektieren

 

Konfliktverhalten

    spiegeln

 

zur Kritikäußerung

    ermuntern

 

Kritikfähigkeit

    reflektieren

 

Verhaltensalternativen bezüglich ...

    aufzeigen

    erarbeiten

...Freitext...

(Kooperations- / Absprachefähigkeit)

Aufgaben für die Stationsgemeinschaft

    übertragen

 

Aufgaben in Kleingruppen

    übertragen

 

Aufgabenerledigung

    unterstützen

    begleiten

    kontrollieren

 

Pünktlichkeit

    kontrollieren

    reflektieren

 

Schriftliche Vereinbarungen

    treffen

    kontrollieren

    reflektieren

 

Sinn von Pünktlichkeit

    erklären

 

Übungen zur Kooperationsfähigkeit

    anbieten

    vorbereiten

    durchführen

    reflektieren

 

Zusammenleben in der Gruppe

    erläutern

    reflektieren

...Freitext...

(Rollen, Grenzen, Umgangsformen)

auf Distanzlosigkeit

    hinweisen

 

Esskultur

    reflektieren

 

soziale Funktion gemeinsamer Mahlzeiten

    erläutern

 

Grenzen erwünschter Kontakte

    aufzeigen

 

auf mögliche Komplikationen

    hinweisen

 

übertriebene Kontakte

    verdeutlichen

 

allgemeine Regeln der Höflichkeit

    erläutern

    reflektieren

 

über die Rolle als Patient

    aufklären

 

über die Rolle der Bezugsperson (Bezugspflege)

    aufklären

 

über verschiedene Rollen in der Gemeinschaft

    aufklären

 

Übungen zum Rollenverhalten

    anbieten

    durchführen

    reflektieren

 

Rückzugsmöglichkeit

    einschränken

    anbieten

 

soziales Verhalten bei den Mahlzeiten

    reflektieren

 

Zeiten gemeinsamer Kontakte

    absprechen

...Freitext...

5.5. Soziales Netz

Beratungsgespräch

    führen

 

Informationsgespräch

    führen

 

über Komplementäre Dienste

    informieren

 

Kontakte zu Angehörigen

    herstellen

    einschränken

 

Kontaktaufnahme zu komplementären Diensten

    unterstützen

    begleiten

 

Krisengespräch

    führen

 

über Selbsthilfengruppen und -möglichkeiten

    informieren

...Freitext...

(Sonstige Maßnahmen)

Morgenrunde

Stationsversammlung

Vorstellungsgruppe

Motivationsgruppe

Themenzentrierte Gruppe

Kochgruppe

Backgruppe

Sportgruppe

Gruppenangebote

LMS (Deutsch)

Angehörigengruppe

Entspannungsgruppe

Abendrunde

Kontrollgang

...Freitext...

(Rechtliche Vorgaben)

Gelände-Ausgang mit PP

Zielausgang

Stadtausgang mit PP

Alleinausgang Gelände

Alleinausgang Stadt

Tagesurlaub

Beurlaubung

Kontrolle von ...

Postkontrolle

Telefonkontrolle

stationsinterne Beschränkung

Versiegelung von ...

Siegelkontrolle

...Freitext...

 

Anmerkungen:

 

In der Achse 2 finden Sie Methoden und Konzepte für die Maßnahmen.

 

 

 

--------------------

PK 1  Gesundheit / Krankheit

--------------------

Standard Aufnahme

Standard Verlegung

Standard Entlassung

Standard Entweichung

Standard Wachsaal

Anfallprotokoll

Antisuizidvertrag

Blutzuckerbestimmung, BZTP

Standard Deeskalation

Standard Drogenscreening

Standard Fixierung

Standard Stufenplan

Standard Lockerungen

...Freitext...

 

--------------------

PK 2  Körper

--------------------

Aktivierend

Atemstimulierende Einreibung

Beruhigend

Basale Stimulation

Bobath

Gymnastik

...Freitext...

 

--------------------

PK 3  Psyche

--------------------

Angsttraining

Autogenes Training

Progressive Muskelentspannung

Jakobson-Entspannung

Phantasiereisen

Körperschema

Memory

Basale Stimulation

Desensibilisierungstraining

Atemstimulierende Einreibung

Infogruppe

Gedächtnistraining

Psychoedukative Gruppe

Snoezeln

Spiegelübung

Genussgruppe

Entzugsstandard

Validation

...Freitext...

 

--------------------

PK 4  Sinn und Werte

--------------------

...Freitext...

 

--------------------

PK 5  Soziales Leben

--------------------

Abendrunde

Backgruppe

Bustraining

Forum

Hausaufgabenrunde

Hauswirtschaftstraining

Lesegruppe

Morgenrunde

Musikgruppe

Rollenspiel

Singkreis

Stationsordnung

Therapiepass

Walkinggruppe

Wochenplan

Wochenrückblick

...Freitext...

 

Anmerkungen:

 

In der Achse 3 finden Sie die Leistungsempfänger für die Maßnahmen.

 

 

 

(Leistungsempfänger)

Patient (stationär)

Patient (ambulant)

Patient (Tagesklinik)

Patient (Maßregelvollzug)

Patient (Nachsorge)

...Freitext...

(Angehörige / Bezugspersonen)

Bruder

Schwester

Ehe- / Lebenspartner

Kinder

Eltern

Großmutter

Großvater

Mutter

Vater

Onkel

Tante

...Freitext...

(Professionelle Dienste)

Ambulante Pflege

Beratungsstellen

Betreuer

Bewährungshelfer

Jugendamt

...Freitext...

 

Anmerkungen:

 

In der Achse 4 finden Sie die Leistungserbringer für die Maßnahmen.

 

 

 

(Qualifikation)

Pflegepersonal

Pflegefachkraft

Pädagogische Fachkraft

Zusatzqualifikation ...

Sonderqualifikation Forensik

...Freitext...

(Eigenschaften)

Bezugsperson lt. Bezugspersonensystem

kulturelle Zugehörigkeit ...

männlich

weiblich

Sonstige

...Freitext...

(Fähigkeiten)

Fremdsprachenkenntnisse

sonstige Fähigkeiten

...Freitext...

 

Anmerkungen:

 

In der Achse 5 finden Sie Hilfsmittel für die Maßnahmen.

 

 

 

(Individuelle Hilfsmittel)

Brille

Gehilfe

Hörgerät

Kontaktlinsen

Prothese

Rollator

Zahnprothese

...Freitext...

(Lagerungsmittel)

Kissen

...Freitext...

(Medizigeräte)

Alkomat

Blutzuckermessgerät

...Freitext...

(Pflegemittel)

...Freitext...

(Spiele und Medien)

Bücher

Gesellschaftsspiele

Brettspiele

Karten

Liederbücher

Musikinstrumente

Zeitungen

...Freitext...

(Utensilien)

Antithrombosestrümpfe

Bettpfanne

Blasenkatheter

Darmrohr

Hygieneartikel

Inkontinenzvorlagen

Kolostomie Hautschutzplatte

Kolostomiebeutel

Magensonde

Toilettenstuhl

Urinbeutel

Urinflasche

...Freitext...

(Verbandsmaterial)

...Freitext...

(Fixierungshilfen)

Bettgitter

Fixiergurte

Tischbrett

...Freitext...

 

 

Anmerkungen:

 

In der Achse 6 finden Sie den Ort der Maßnahmen.

 

 

 

(anatomisch)

Arm: ...

Bauch

Bein: ...

Brust

Darm

Ferse

Gesäß

Hand: ...

Haut

Kopf

Magen

Mund

Rücken

Schleimhaut: ...

Stoma: ...

Stumpf: ...

Wunde: ...

axilar

rectal

oral

...Freitext...

(Räumlich)

Abteilung: ...

Arbeitstherapie

Aufenthaltsraum

Bad

Beschäftigungstherapie

Bett

Dusche

Garten

Klinikgelände

Kriseninterventionsraum

Park

Patientenzimmer

Schule

Schwimmhalle

Sozialzentrum

Speiseraum

Sporthalle

Stadt

Station

Stationszimmer

Zimmer: ...

...Freitext...

 

 

Anmerkungen:

 

In der Achse 7 finden Sie die Zeit der Maßnahmen.

 

 

 

(bei)

Bedarf

Aufnahme

Entlassung

Verlegung

...Freitext...

(vor)

der Aufnahme

der Entlassung

der Verlegung

...Freitext...

(nach)

der Aufnahme

der Entlassung

der Verlegung

...Freitext...

(wann)

Vormittags

Mittags

Nachmittags

Abends

Nachts

...Freitext...

(um)

Uhrzeit: ...

...Freitext...

(Dauer)

Angabe in Std. Min.

...Freitext...

(Zeitraum)

...Freitext...

(Häufigkeit)

stündlich

täglich

wöchentlich

monatlich

alle ... Tage

alle ... Wochen

...Freitext...

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